Lieber Vorstand,
Lieber StuRa,
Liebe Referate,
Liebe Initiativen,
Liebe berta* Freund*innen,
wir wollen uns hiermit ganz herzlich für eure Treue bedanken!
Das Pressereferat und die Studierendenzeitung berta* haben unglaublich viel Potential und die Arbeit hat uns immer Spaß bereitet. Doch nun ist es Zeit für uns Abschied zu nehmen. Die Arbeit und das Engagement für die berta* hat uns sehr viel Freude bereitet, weswegen wir Euch hiermit einladen, bei Interesse aktiv zu werden. Denn die berta* ist vielseitig, abwechslungsreich und interessant!
Isabelle ist mittlerweile in Berlin und in ihren Praktika aktiv und Amina frisch exmatrikuliert und auf Jobsuche. Das bedeutet unsere Arbeit als Pressereferat und somit für die berta* ist offiziell beendet. Wir geben schweren Herzens ab und waren fleißig auf der Suche nach engagierten Menschen, die das Referat weiterhin betreuen. Leider wurden wir nicht fündig, weswegen das Referat jetzt pausiert und hoffentlich schon bald mit neuem Elan und vielleicht einem neuen Konzept wieder aufleben darf.
Wir schauen total gerne auf gemeinsame Momente zurück. Auf unsere Brainstorming-Sessions, unsere systemkritischen und gesellschaftlichen Diskussionen, Raucherpausen, die Paulaner Spezi aus dem Getränkeautomaten, und nicht zu vergessen unsere erstaunlich gut produzierte Artikel (Eigenlob ist wichtig)!
Wir haben nicht nur ein Referat geführt und dabei enorm dazu gelernt, sondern es sind daraus auch wunderbare Freundschaften und Kontakte entstanden. Für diese werden wir der berta* immer dankbar sein.
Isabelle startete im Herbst 2016 und konnte viel von Zoe*, Sebb, Rebbe* und Manu lernen, bevor sich die Redaktion neu zusammensetzte. Doch mit der #869 Autonomie war es nun an der Zeit neue Wege zu gehen. Amina kam nach ihrem Erasmus Aufenthalt im März 2017 über Isabelle zur berta*. Ihr verdanken wir die tollen Bilder in #869, was auch zu Beginn ihr gedachter Aufgabenbereich war. Dieser erweiterte sich jedoch schnell auf alle anderen anfallenden Aufgaben. Passend zum Thema der ersten gemeinsamen Ausgabe konnten wir uns autonom austoben, unseren Soziologie Hintergrund nutzen und hatten viel Spaß!
Wir haben zwei Printausgaben der berta* zu zweit zusammengestellt, was langes tägliches layouten, texten und Korrekturlesen mit sich brachte. Auch für die Erstellung der Basic, der Erstizeitung, waren wir mit dem Vorstand verantwortlich. Zusammen mit dem Arbeitsaufwand fürs Layouten, Konzipieren und Verteilen war das dann doch eine große Herausforderung für uns als kleine Redaktion. Da uns der kleine Lesekreis bewusst war hatten wir nebenher angefangen einen Blog (berta.stura.org) zu erstellen und auch auf Social Media (fb: @berta.uni.freiburg) die berta* und das Referat zu vertreten. Im WS18 haben wir uns dann dazu entschlossen aufgrund geringer Kapazität unsererseits (Fertigstellen von B.A. und M.A. Arbeiten) nur noch den Blog mit Artikeln zu bespielen und hatten eine Kooperation für einen monatlichen Beitrag mit dem iz3w (Informationszentrum 3. Welt).
Egal, wer dieses Referat weiterhin führen möchte oder ob es aktuell pausiert, wir sind uns sicher Ihr werdet es großartig machen. Wir wollen das Referat offen übergeben. Denn es braucht frischen Wind und Abschiede sind immer eine Chance für einen Neubeginn, das gilt auch für Referate. Wir aktualisieren gerade noch die Infos im AstA und sammeln unser Wissen um das bei Bedarf weiter zu geben. Bei Rückfragen stehen wir gerne noch zur Verfügung.
Wir wollen uns bei allen Referaten, Fachschaften, dem iz3w, dem AstA- und StuRa-Vorstand, sowie allen, die bei Einreichungen von Beiträgen oder dem Verteilen aktiv waren, ganz herzlich bedanken! Ohne Euch wäre der Arbeitsaufwand schwer zu bewältigen gewesen, denn die berta* mehr ist als nur das Pressereferat.
Ebenfalls wollten wir ein Dankeschön an alle Leser*innen und Unterstützer*innen richten.
Wir hoffen unsere soziologisch angehauchten Inhalte haben euch gefallen! 😉
Alles Liebe,
Amina & Isabelle
das Ex-Presserefrat
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